Foundations Edge - Isaac Asimov

Isaac Asimov prägte mit seiner Foundation-Serie maßgeblich das Genre. Beginnend in den 1950er Jahren, stellt die Serie eine faszinierende Mischung aus historischer Einsicht und futuristischer Vision dar, die auch heute noch Leser weltweit begeistert. "Foundation's Edge", der vierte Band, setzt diese tiefgreifende Erkundung von Zivilisationszyklen und Wissensdynamik fort.

Und nun wo ich "Robots and Empire" - das Bindeglied zwischen der Robots und Foundation Serie - mich wieder in die Serie zurückgeholt hat, habe ich mit dem vierten "Foundation"-Buch weitergemacht . Ähnlich wie der letzte Teil der Original-Trilogie, ist es mehr ein Spionagethriller als klassische Science-Fiction.

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Ich mag die Cover schon sehr gerne. Quelle: Robots and Empires, Isaac Asimov, Harper Voyager Books

Es sind mehr als zwei Jahre vergangen, seit meiner unverhältnismäßig langen Tirade gegen „Robots of Dawn“, den ersten Versuch Asimovs, seine beiden Hauptserien Foundation und Robots retroaktiv zusammenzuführen. Eigentlich hatte ich auch nicht wirklich die Motivation, die Reihe fortzuführen. Nun stand die Buchreihe aber seitdem immer sehr in Sichtweite in meinem Regal – einfach schon, weil die Harper Voyager Reihe einfach sehr schön anzusehen ist – und irgendwie hat es mich schon gewurmt, dass ich so einfach aufgegeben habe. Und nun sind wir hier, und ich bereue etwas, so lange gewartet zu haben.

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Ok, glitzert ganz nett. — The Obstacle is the Way - Ryan Holiday - Frontcover
Den YouTube Kanal von Ryan verfolge ich schon seit geraumer Zeit und - wenn auch teils sehr theatralisch - kann ich seinen Videos teilweise etwas abgewinnen. Und ob es nun der allmächtige Algorithmus, meine Bubble oder einfach nur Zufall war, sein Buch wurde mir immer wieder vorgeschlagen, also ... warum nicht.

Knapp 180 Seiten und ein paar Notizen und Textmarkerhighlights später muss ich leider sagen: "Uff".

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Meine YouTube Bubble hat mich letztens auf dieses Buch verwiesen. Ein Buch dessen Name mir schon sehr oft begegnet ist, ich aber mehr oder weniger ignoriert habe. Dies hat etwas mit Ego [1] und auch meinen moralischen Vorstellungen [2] zu tun.

How to win friends and influence peope - Frontcover

  1. "Ich? Ich muss doch keine Freunde gewinnen, ich hab doch genug!" - Natürlich mehr oder weniger Schwachsinn, man kann nicht genug Freunde haben und ausserdem - als kinderloser Mann mittleren Alters merkt man schnell dass viele nahe und gute Freunde mehr und mehr ihren Fokus in Richtung Familie lenken und man öfter alleine dasteht als man zugeben möchte ↩︎

  2. “Influencer? Nein danke. Und sowieso, klingt ziemlich nach Manipulation” - Ok, dass würde ich heute immer noch so unterschreiben, aber teilweise hat der Titel vielleicht auch ein Wording Problem. Geht also in Ordnung. ↩︎

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Brandon Sanderson - Rhythm of War

Ein trauriger Moment - ich bin nun up-to-date in der Stormlight Reihe. D.h. ich muss jetzt regulär warten bis ein neuer Band erscheint. Wie bei den vorherigen Bänden auch konnte ich das Buch nicht zur Seite legen und die 1200 Seiten kamen mir vor wie eine Novella.