Becks letzter Sommer hat sich, trotz seiner 400 Seiten Länge, schnell "runterlesen" lassen. Durchweg spannend, viele Musikanspielungen, ein sich selbst reinschreibener Autor und ein Ende dass "anders" war.
Ausserdem hab ich die ganze Zeit Christian Ulmen [1] im Kopf gehabt, wenn ich mir die Hauptfigur vorgestellt habe und irgendwie hat es das Buch noch besser gemacht.
Anmerkung: Dieser Artikel wurde im März 2024 geschrieben, aber nie veröffentlicht.
Vor vielen Jahren habe ich beim durchzappen das Ende der gleichnamigen Verfilmung gesehen. Das Ende habe ich vergessen gehabt, aber ich erinnere mich bis heute daran dass ich mich gefraut habe mal wieder Ulmen zu sehen. Und die Musik von Bonaparte war auch nicht schlecht ↩︎