flore.nz

"I, I will be king. And you, you will be queen. Though nothing will drive them away. We can beat them, just for one day. We can be Heroes, just for one day."

LiedGut VI: #SpotifyWrapped 2021 - Edition

Jeder der irgendeine SocialMedia Seite in den letzten Tagen geöffnet hat, dürfte nicht entgangen sein dass Spotify seinen jährlichen Jahresrückblick veröffentlicht hat. Daraufhin kommen dann auch die jährlichen Reaktionen dass "sich niemand für deinen Musikgeschmack interessiert". Tja, doch. Ich. Bitte lasst euch von solchen Leuten nicht verunsichern, ich sprach mit einigen, die haben keine Ahnung! Es ist der perfekte Moment für das Entdecken neuer Musik, ausserhalb der eigenen Komfortzone. Schau, ich schreib sogar einen eigenen Blogartikel darüber! Einen viel zu langen Blogartikel, wohlgemerkt. Mit vielen Fussnoten und Sidestories.

Top Genres in 2021

Mit ca. 70.000 Minuten - dass sind 1167 Stunden - habe ich im Jahr 2021 insgesamt 48,5 Tage mit Musik verbracht. Und damit bin ich, zumindest nach einen schnellen Vergleich mit meiner Instagram Bubble noch nicht mal ganz weit oben. Und ist da auch nicht die Zeit drin, die ich auf YouTube verbracht habe mit Sample Digging, oder analog eine Platte gehört.

Ich finde die Zahl ziemlich krass, macht aber durchaus Sinn - eigentlich habe ich fast immer Musik auf dem Ohr, beim Arbeiten oder Privat. Am Schreibtisch, beim Putzen, beim Einkaufen, am Fahrrad, auf dem Longboard [1]... Eine Playlist läuft immer.

Und dann gibt es da noch die Discover Weekly Playlist auf die ich mich meist jede Woche tatsächlich freue - wenn es gelegentlich auch richtig harte Reinfälle gab [2]. Ich höre jede Liste mindestens einmal durch und werfe jeden Song der ansatzweise interessant ist auf meine Zwischenablage Playlist, die mehr oder weniger mein Liste immer für die Momente ist, in denen ich nichts bestimmtes hören will. Die Songs verbringen dort meist 2-3 Wochen und alles was ich dann auf dieser Heavy Rotation schon in den ersten 5 Sekunden erkenne - ohne den Interpreten nachzuschauen - UND ich mich dann auch auf den Song freue, dass ist wichtig - bekommt dann irgendwann das Herz und landet dann in meiner Favorite Songs Playlist. Ein SEHR elitärer Ort [3][4][5].

Man kann sagen dass ich recht viel MF DOOM in 2021 gehoert habe. Der Top Song ging aber an jemand anderen.

Schaut man sich meine Top Artists an fällt direkt auf dass ich scheinbar unglaublich viel MF DOOM gehört habe, ist er mit MADVILLAIN direkt sogar zweimal in meiner Top-5 Liste der meistgehörten Künstler 2021. Und das täuscht nicht, 2021 war für mich ein MF DOOM [6] Jahr. [7]

Scheinbar war es auch ein offenes Geheimnis dass jeder Käpt'n Peng und die Tentakel von Delphi kannte, aber wohl für sich behalten hat - anders kann ich mir nicht erklären dass scheinbar JEDE Person der ich begeistert von dieser Band erzählt habe diese kannte und sowas sagte wie... "Ja, stimmt, die sind super." - es aber niemanden vorher in den Sinn gekommen ist mir irgendwann in den letzten 10 Jahren diese Band zu empfehlen. In meiner diesjährigen Top 100 kommen insgesamt 5 Songs von genau dieser Band.

Habe mich dieses Jahr auch sehr viel mit meinen MPC und einigen anderen Samplern beschäftigt - und mit denen den einen oder anderen Track gebaut. Und wenn man einmal anfängt sich in das Thema einzulesen, stößt man irgendwann automatisch auf JayDee alias J Dilla - der Mann der Hip Hop vermenschlicht hat [8].
Sein Donuts Album, eine LP die er mit einen SP-303 Sampler und einem tragbaren Plattenspieler während eines Krankenhausaufenthalts gebaut hat ist legendär und lässt mich schon etwas stark beeindruckt zurück. Wenn Ich ein Sample sehe denke ich "ja, netter Loop", wenn JayDee ein Sample gehört hat, holte er alles heraus [9]. Wirklich alles.

Und dann ist da auch noch Atmosphere - ein Conscious Rap Duo aus den USA. Grossartige Texte, oft sozialkritisch und unterlegt mit guten Beats - taucht 3x in meiner Liste auf. God's Bathroom Floor zum Beispiel, eines der ersten Songs der Band, wird seit Jahren Live gespielt, wurde aber bis dieses Jahr nie offiziell veröffentlicht. Oder Fortunate - ist mir aber durch sein One Shot Musikvideo hängen geblieben. Und dann noch Not another Day - in der offiziellen Version find ich den Song immer etwas zu hektisch und laut, vielleicht weil ich diese Live Version mit Akustik Gitarre aus dem Jahr 2008 (!!!) liebe, die soviel besser ist als das eigentliche Original.

Ich könnte jetzt noch 20 weitere Absätze über diverse Jason Molina Projekte, Buntspecht, Mine, Isolation Berlin, Sea Power, OK KID oder Portishead reden, aber ich halte mich dann doch mal mit meinen Enthusiasmus zurück und widme mich mal den eigentlichen Songs des Jahres. Denn auch wenn die oberen Ränge sehr Rap/Hiphop lastig sind, es bleibt nicht so.

Soviel Arten von Hiphop und nur eine Gitarre in Sicht.

Hier nun eine Top Songs aus dem Jahr 2021 und einige weitere persönliche Highlights aus den Top 50....

Nein, wahrscheinlich kommt jetzt erstmal ein Block Fussnoten, da die nun kommenden Tracks alles eigene Content-Elemente sind und mein Markdown Parser die nicht zentral am Ende des Artikels sammeln will. Soviel zu meinen Webdev Skills 🙄
Also scrollt kurz ein paar Zentimeter,, DANN kommen noch Tracks. Der Artikel ist noch nicht zuende!.


  1. Insbesondere die letzten beiden sind wohl der Grund warum 2021 dieses Jahr so stark in Richtung Hip Hop geht. Ist für Aktivität tatsächlich die beste Art von Musik. Bis heute kein Post-Rock Song gefunden der mich beim Radfahren durch das Bremer Blockland antreibt und motiviert, mir einen Takt vorgibt. ↩︎

  2. Aus irgendeinen Grund denkt der Spotify Algorithmus dass ich Finne und Italiener wäre, kann mir sonst nicht erklären wieso ich jedes mal Songs in diesen Sprachen in meiner Playlist habe ↩︎

  3. Da man seine Lieblingssongs Playlist nicht direkt teilen kann, habe ich immer eine Mirrorliste, welche ich alle paar Wochen aktualisiere - und sehr oft seinen Namen wechselt. Aktuell: starred.gif Playlist. ↩︎

  4. Falls es noch nicht bemerkt wurde, ich liebe es Playlisten zu erstellen. Ich kategorisiere so gut wie alles in Genre oder Artist Playlisten. Und dann noch spezielle Vanity Playlisten, mit einem bestimmten Thema oder auch ein bestimmtes Gefühl was ich mit Musik darstellen will. Ein Extrembeispiel sind z.B. meine "Movies (Never Happen)" Sammlungen, auf die gehe ich vielleicht ein anderes mal ein, dieser Text wird jetzt schon wieder etwas zu lang. ↩︎

  5. Und hier noch eine Service Fussnote: Ihr könnt am Desktop Client von Spotify auch Playlist Ordner erstellen und eure Listen dort organisieren. Sehr hilfreich. ↩︎

  6. All Caps when you spell the mans name ↩︎

  7. In der Tat stand hier schon ein sehr langer Text der sich über mehrere Absätze nur mit Daniel Dumile alias MF DOOM beschäftigt hat. Inklusive aller Nebenprojekte und Anspieltipps. Der Text wird demnächst wohl als eigener Artikel veröffentlicht. Und ich gehe direkt zu den anderen Top Künstlern weiter. ↩︎

  8. Auch wenn ihr euch nur ganz bisschen für entweder Hip Hop, J Dilla oder Musikproduktion beschäftigt - schaut euch dieses Video dazu von Vox über JDillas Sampling Stil an. Es lohnt sich! ↩︎

  9. Wohlgemerkt mit einem BOSS SP-303. Ich habe lange mit dem Nachfolger ROLAND SP-404 hier zuhause gesessen und soviel Spass wie das Gerät macht - es ist sperrig und der Workflow ist langwierig und verzeiht nicht. Und J Dilla macht damit ein ganzes Album. Mit einem SP 303. ↩︎

Magnolia Electric Co - Almost was good enough (Live)

Scheinbar meine Nummer 1 des Jahres - und es ist nichtmal ein Hip Hop Song. Eher das Gegenteil, ein Song über Depressionen und Neuanfänge. Dass dieser Song so weit oben steht liegt u.a. auch daran dass er ziemlich weit oben auf meiner Einschlafplaylist steht.
Diesen Song habe ich bereits im April diesen Jahres erwähnt, deswegen zitiere ich mich einmal selbst:

Die Liveversion dieses Songs ist noch um einiges besser als das ohnehin gute Original der Band (die damals noch Songs: Ohia hieß und es dann auf dem Album Magnolia Electric Co released wurde, dessen Namen dann später einfach der neue Bandname wurde, weil .... es ist kompliziert). Diese Version kommt jedenfalls vom Trials & Errors Album und ist großartig! Jason Molina hat immer eine gewisse Traurigkeit und Melancholie in seiner Stimme, weswegen seine Songs schwer zu vergessen sind.

Nachträglich kann ich nochmal die Neil Young Einflüsse erwähnen welche Jason Molina in diesem Live Album hat einfliessen lassen. Nicht nur einfliessen - er baut ganze Abschnitte aus Youngs Songs in seine eigenen Songs ein [1], verändert diese drastisch und insbesondere dieser Song hat soviel mehr Tiefe und Seele erhalten, dass er mir langsam sehr ans Herz gewachsen ist. Die originale Studioversion wirkt dagegen blass und belanglos [2].

Und wenn dann noch Testpassagen kommen wie diese,....

I remember when it didn't use to be so hard. This used to be impossible.

... dann ist es kein Wunder dass ich den Song so feiere.

Natürlich ist die Vinyl Version der Platte nirgendwo mehr vorhanden und wird zu überteuerten Preisen bei Discogs angeboten. Sollte also mal wer ein Geschenk für mich suchen, ... wisste Bescheid fingerpistol.gif

Genre: Alternative Folk


  1. In diesem Fall einige Passagen aus "Out on the Weekend" ↩︎

  2. Ich habe hier noch eine Playlist gebaut die alle Songs von Trials & Errors, die jeweiligen Studioversionen UND die zitierten Neil Young Songs beinhaltet. Warum auch nicht. ↩︎

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

East Flatbush Project feat. PayDay - A Madman's Dream

Diesen Song habe ich in meinen ersten LiedGut Post bereits erwähnt, wusste damals aber noch nicht dass dieses Old School 90s Gangster Rap Boombap Ding soweit oben auf meiner Jahresliste landet. Und wer kann einen Song besser beschreiben, als mein Vergangenheits-Ich:

Immer wenn ich denke dass der Song durch ist und ich ihn genug gehört habe, geht doch noch einmal mehr.

Spencer Bellamy, der Produzent hinter East Flatbush Project, hat bisher noch nicht wirklich viele Songs veröffentlicht, wurde aber bereits von Namen wie DJ Premier gepusht. Und noch weniger ist über Payday bekannt. Für die folgende Info musste ich in die Kommentarsektion der Geniusseite des Tracks gehen und was ich las war deprimierend.

Payday lived around the corner from my parents restaurant. There was a guy who used to come into the restaurant and he knew I did beats and he hooked me up with Payday. “Madman’s Dream” was the first song that we did together. [...] Not too long after that, Travis [Payday] got shot, and he had some brain damage. We talked about it and he’s like, “Yo, just put it out.” - Source

Genre: Boombap Hip Hop

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Madvillain (MF DOOM & MadLib) - Accordion

Einer meiner vielen Lieblingstracks von Madvillain aus dem Madvillainy Album. Wie ich oben schrieb, wahrscheinlich kommt demnächst noch mehr von MF DOOM, fürs erste einmal Accordeon (Platz 3). Und den Tipp in das ganze Album reinzuhören. All Caps (Platz 4) ist dazu jetzt auch Pflichtlektüre. Und ja - ist prüfungsrelevant.

Genre: Hip Hop / Rap

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

RJD2 - Ghostwriter

Ich war ein bisschen überrascht dass RJD2s Ghostwriter auf Platz 5 ist. Der Instrumental Hip Hop (oder Plunderphonics?) Track war bereits 2020 auf Platz 3. Aber eigentlich kein Wunder, ist er vermutlich (subjektiv) der beste Song aus dem ganzen Genre. Nie langweilig und - vorallem auf dem Fahrrad und Longboard - energiespendend. Mit dem Song im Ohr geht es immer noch ein bisschen weiter.

In ähnliche Richtung und Wirkung geht noch Blockheads Insomniac Olympics oder Balkan Express von Gramatik. Für noch mehr instrumentale HipHop Tracks, hier ist meine "Instrumental HipHop" Spotify Playlist.

Genre: Instrumental Hip Hop

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Handsome Boy Modeling School - The Truth

Weiter bis zur Nummer 10 kommen noch einige Songs, die ich alle schon entweder hier in diesem bereits viiiieeel zu langen Post [1] oder in meiner Liedgut Kategorie erwähnt habe. Es gibt aber noch einige Honorable Mentions aus dem vergangenen Jahr.

Zum Beispiel, Handsome Boy Modeling School mit The Truth - erwähnte ich schonmal hier. Hätte eigentlich sogar gedacht dass dieser Song in meiner Top 3 ist, hatte aber "nur" 73 Plays [2]. Moloko Frontfrau Róisín Murphy hat diesem Track ihre Stimme geliehen und das Sample von Galt MacDermonts Coffee Colt ist perfekt.

Genre: Trip Hop / (Sampled) Jazz


  1. Man glaubt nicht wie lange man an sowas tippen kann, wenn einen das Thema am Herzen liegt. ↩︎

  2. Falls sich jemand fragt - ich tracke sowas mit Spotistats ↩︎

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Thom Yorke - Dawn Chorus

Niemand wird jemals diesen Song hören können ohne ihn instant zu faven. Punkt.

Genre: Radiohead Synth Art Pop Rock?

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Car Seat Headrest - The Ending of Dramamine

The Ending of Dramamine war 2020 bereits in auf Platz 10, dieses Jahr nur 23 - immer noch ziemlich gut für einen Song der 14 Minuten dauert. Das minimale 5 Minuten (!!) Drum Intro mit freidrehenden Synths, der plötzliche Wechsel zu einem sanften Lofi Indiepop, die kryptischen Lyrics [1], und die wahrscheinlich beste Bridge die ich jemals gehört habe!

Ich werde diesen Song nächstes Jahr bestimmt wiedersehen.

Genre: Lofi Indie-Pop


  1. Echt, wahrscheinlich 98 Plays und trotzdem weiss ich immer noch nicht genau worum zum Teufel es genau geht. Und ich kenn die Genius Seite bald auswendig. ↩︎

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Holy Fuck - Lovely Allen

Der Name der Band wird diese Seite vermutlich aus dem Google Ranking katapultieren, es wäre aber falsch wenn er fehlen würde. Der Track hat sogar einen Use Case: Stellt euch vor ihr seid gerade am sporten, irgendwas anstrengendes... z.B. Joggen, Fahrradfahren, Crossfit, Mit Impfgegnern diskutieren. Kurz vorm Ende. Dieser Track läuft. Ihr lebt ihn. Spürt ihn. Dann kommt der Break. Lead, die Bässe, Drums, alles weg.. und bauen sich dann langsam wieder auf. Dann der Drop, der Song ist zurück, stärker als je zuvor. Und ganz egal wie erschöpft ihr seid, Ab Minute 3 ist die Energie wieder da. Naja gut... Results may vary.

Gerade entdeckt: Eine Liveversion. Auch schon 13 Jahre alt. 👴🏻

Genre: Elektronic / Instrumental / Dance

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

of Montreal - The Past Is A Grotesque Animal

Der Song wäre fast tanzbar, wenn er nicht einfach mal 12 Minuten lang wäre und eine Geschichte über Drogenmissbrauch und eine zerstörte Beziehung. Ein unglaublich starker, energiegeladener und gleichzeitig emotionaler Song.

I could have written a whole album out of that song because of what it’s about – my wife Nina and I’s relationship dissolving and all the pressure I was feeling, the chaos, anxieties and all of that. It was a very insane period in my life. I’d been writing and writing and I had so much material I could have put into that song, but at a certain point I felt like people would just want to eject the CD and throw it out of the window. - Source

Genre: Electronic / Indie

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Cloud Nothings - Wasted Days

Folgendes passiert immer wenn ich Cloud Nothings höre. Ich höre den Song, erkenne ihn sofort, lass ihn laufen und freue mich. Die ersten drei Minuten lang geht der Song so vor sich hin, verschwindet langsam im Hintergrund. Der Sänger hört irgendwann auf zu singen, nicht schlimm, er ist eh nur Beilage. Denn von Minute 3 bis ca. Minute 8 legt der Song einfach richtig los. Höre ich den Song im Auto, dann trommel ich irgendwann automatisch mit, Kopf wird automatisch mitwackeln, je nach Situation kann es ein Full Body Workout sein. Wasted Days ist trotz seiner 8 Minuten Lauflänge (oder genau deswegen?) immer wieder eine Erfahrung

Hier noch eine 14-minütige KEXP Live Version, die ich gerade selber zum ersten Mal höre. Vielleicht doch etwas übertrieben lang, aber auch eine Erfahrung - auch wenn der minimalistische, geerdete Lofi IndieRock Charme der Studioversion fehlt und ... ha, was rede ich da, bin bei Minute 11:30 und WAS GEHT DA BITTE AB!!!! WOW.

Genre: Lofi Rock

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

The National - About Today

Dieser Song triggert mich auf sehr vielen Ebenen, so sehr dass ein kleiner Fight or Flight Reflex ausgelöst wird wenn ich ihn höre.

Ausserdem: Die Youtube Version dieses Songs hat wohl die seltsamste Kommentarspalte die ich jemals las. Anstatt den üblichen Onelinern, erzählen dort einfach Leute Geschichten über Menschen die sie lieben und / oder verloren haben. Wholesome. Und Surreal. Interessant was Musik in Leuten auslösen kann.

Genre: Alternative / Indie

Genre:
Auf Spotify Auf YouTube Alle Plattformen

Alle Songs finden sich auch in meiner Spotify Playlist.