Der Marcel mochte dieses Buch. Und Niklas auch. Dann will ich dem nicht nachstehen und hab auch den ersten Band [1] der Protectorate Reihe - einer dreiteiligen Space Opera - gelesen.
Ich will eigentlich garnicht soviel über die Geschichte sagen, da ich denke dass sie am besten funktioniert wenn man überhaupt nicht weiss worum es geht. Idealerweise nicht mal die Inhaltsbeschreibung auf der Rückseite lesen. Dass ist wichtig, denn viel Tiefgang bieten die Figuren nicht und die Story - mit einigen kühnen Elementen die man durch aus als Stretch bezeichnen kann - lebt komplett von ihrer Spannung. Der beste Vergleich ist vermutlich: Das Buch würde sich super als Netflix Show machen. Etwas over the top, aber immer spannend.
Immer ist irgendwie alles der erste Band von irgendwas. Irgendwie vermisse eigenständige Bücher. Aber das bringt es wohl mit wenn man eine Science Fiction und Fantasy Lesephase hat. ↩︎